Live-Konzert, Samstag, 11. März 2017, 21 Uhr, CHF 10

WoodbrigdeCH & StarkölCH

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WOODBRIDGE

2006 finden Dominik Naef, Remo Cadalbert und Pascal Kern zusammen um fünf Jahre später das Quartett mit Roman Engler zu vervollständigen. In dieser Zusammensetzung findet WOODBRIDGE die «innere Ruhe» um gegen aussen Vollgas zu geben – Die CRAZY CREW ist geboren.

Den Bandbus gepackt mit CDs, Shirts, Starköl, Lebens- und Spielfreude geht’s ab auf die Suche nach den Brettern, die die Welt bedeuten.
Egal ob in der Schweiz, Deutschland, Belgien, England, Australien, bei den Nachbarn im Garten vor 3, oder in der ausverkauften Grabenhalle vor 440 Nasen – wir teilen mit euch die ganze Portion an Spiel, Spass und Spannung. Nach über zehn Jahren Bandgeschichte mit mehr als 150 Konzerten auf dem Buckel steht für uns fest: Da geht noch mehr!

Wir vier Lausbuben stehen mit WOODBRIDGE für handgemachten, ehrlichen und von der Seele gespielten Rock’n’Roll. Lasst euch von unserer unbekümmerten Art anstecken und feiert mit WOODBRIDGE einen zünftigen Abend.

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STARKÖL

Wer genau ist die Band Starköl?
Um das herauszufinden, gehen wir zurück zum 31. Januar 2013 in eine Scheune im Rorschacherberg. An diesem kalten Winterabend finden sich Steve Bosshard (Bass), Marc Bosshard (Schlagzeug) und Beni Bruderer (Gitarre und Gesang) zusammen, um über die weitere musikalische Tätigkeit zu beraten. Die drei Musiker spielten schon zuvor einige Konzerte in dieser Besetzung mit Unterstützung von Gastmusikern. Nun machen sie Nägel mit Köpfen, gründen eine richtige Band und nennen sich «Starköl». Dieser Name geht auf die schwedische Bezeichnung für Starkbier zurück. Geprobt wurde zu Beginn in eben dieser Scheune. Mit Verstärkern aus den 60er Jahren beschallten sie die ganze Nachbarschaft. Die ersten eigenen Lieder entstanden und der eigene musikalische Still wurde entwickelt. Dieser Still orientiert sich stark an Rock- und Punk-Bands aus den 70er und 80er Jahren, wie «Motörhead», «AC/DC», «Guns N‘ Roses» oder den «Ramones». Neben eigenen Liedern spielt die Band auch Coversongs aus den guten alten Zeiten. Ein fixes Ziel verfolgt die Band nicht, es geht darum, Spass an der Musik zu haben, das Publikum zu begeistern und einfach die Sau raus zu lassen.

 

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